Das neue Buch von Natascha Kampusch „10 Jahre Freiheit“

Seit 12. August 2016 im Handel

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Sie hatte geglaubt, mit ihrer Selbstbefreiung beginne ein völlig neues Leben voller Energie und Chancen. Stattdessen wurde sie immer wieder dazu gezwungen, in ihre dunkle Vergangenheit einzutauchen. Jetzt erzählt Natascha Kampusch erstmals, wie schwer sie es hatte, ihre Rolle zu finden – und warum sie den Glauben an das Gute im Menschen trotz allem nicht verloren hat. Das bewegende Buch einer mutigen Frau, die immer wieder die Kraft findet, ihr Leben in die Hand zu nehmen.
Am 23. August 2006 endete eine der spektakulärsten Entführungen in der jüngeren Geschichte: Natascha Kampusch gelang die Flucht aus dem Kellerverlies, in dem sie über acht Jahre eingesperrt war. Darüber hat sie ein viel beachtetes Buch geschrieben. Zehn Jahre nach der Selbstbefreiung gewährt sie Einblick in ihr Leben nach der Flucht. Sie erzählt von ihren Erfahrungen, bitteren und schönen, von ihren Träumen und Alpträumen, von ihrem Alltag, ihrem sozialen Einsatz für Projekte (unter anderem in Sri Lanka) und ihrem Engagement für traumatisierte Jugendliche. In der Hoffnung, dadurch auch das eigene Trauma zu überwinden.

Comments (64)

  • Astrid

    Ich wünsche dir viel Kraft und genieße dein Leben in Freiheit. Du bist eine starke, tolle, junge Frau. Achte auf dich und wenn du irgendwann merkst, dass du Hilfe brauchst, das Vergangene zu verarbeiten, dann nimm die Hilfe an, auch wenn es schwer ist. Deine Verbündete Astrid

  • Jochen Lukas

    Natascha,eine hübsche junge Lady,die innerlich gefestigt ist und mit erlebten umzugehen weiss.ein Vorbild.

    • Ja, absolut: ein Vorbild

      Ich habe ihre Bücher verschlungen. Auch für mich selbst war ein sehr guter Satz dabei, sinngemäß: Die Gegenwart ist ohne die Vergangenheit nicht denkbar und nimmt auch Einfluß auf die Zukunft.

      Ein Vorbild: Sie ist nach ihrer Selbstbefreiung nicht abgerutscht in den Alkohol, was viele andere Mwewnschen nach Lebensabstürzen bestimmt getan hätten oder in andere Süchte.

      Alles, alles Gute wünsche ich Frau Kampusch
      Elke

  • ich mache zur Zeit Frühjahrsputz und es kommen Bücher zum Vorschein, die ich noch nicht gelesen habe wie auch das Buch 3096 Tage. Es war bewegend bis zur letzten Seite. Innerhalb weniger Tage habe ich es durchgelesen und war heute mit dem Lesen fertig geworden und habe dann diese Internetadresse angeklickt. Ich finde es gut, dass es jetzt noch ein Buch von Dir gibt Natasha.

    Liebe Grüße
    Ruben

  • Sonja

    Ich wünsche Ihnen von Herzen alles Gute!

  • Yvonne Egey

    Liebe Natascha,

    ich möchte dir gerne auf diesem Wege mitteilen, dass ich Dich für Deine Stärke sehr bewundere. Ich hätte mir nicht vorstellen können, dass man ein solch frühes und langwährendes Martyrium bei Verstand überlegen kann. Wenn ich daran denke, was Du durchgemacht hast, dann könnte ich weinen; umso schöner zu sehen, dass Du es geschafft hast dir Deine Integrität zu bewahren. Ich finde das sehr inspirierend und ich hoffe, dass Dein Schicksal anderen Menschen, die vielleicht selbst Missbrauch erlebten, Mut macht.

    Mach Dir nichts draus, dass Du ‚anders‘ bist – wir sind alle anders. Aber natürlich ist Dein Schicksal eine ganz besondere Herausforderung.

    Lass Dich nicht beindrucken, von dem Mist, den manche Menschen in dem Zusammenhang so ablassen. Gerade das Internet macht deutlich, dass manche Menschen offensichtlich einfach eine Menge Müll im Kopf haben und offensichtlich hemmungslos jede Gelegenheit nutzen, sich desselben zu entledigen.

    Ich wünsch Dir nur das Beste
    Halt die Ohren steif
    Yvonne

  • Rino

    Ich freue mich schon sehr auf das neue Buch ich habe es sofort
    bestellt als ich es gesehen hatte.
    Schon das erste Buch Fand ich sehr gut und sehr Lesenswert.
    Im Moment Schreibe ich An einer Arbeit für die Schule in dieser Arbeit Schreibe ich eine Buch Zusammenfassung über das erste Meisterwerk von Natascha Kampusch.
    Ich finde ihre Geschichte spanend und auch inspirierend.
    Und ich finde es auch Omega schön was sie nun für andere tut die das gleiche erlebten und das gleiche erleben.

  • Phillip

    Die, die ein Herz haben, hätten sicher auch ohne das Buch ein gewisses Verständnis dafür, wie steinig ein Weg bei gnadenloser Medien-Berichterstattung ist, während man vieles eigentlich für sich privat sortieren wollte, wobei man noch gar nicht weiß wie… wenn auch nur sehr ungenau, dennoch haben Menschen mit Herz so oder so Verständnis für diese schwierigste Situation, demgegenüber lesen die Menschen, die es lesen sollten, es wohl eher nicht, damit meine ich die Leute, die mit stumpfem Herzen und der Unfähigkeit, sich in andere Situationen zu versetzen, nur wild auf alles los schimpfen. So oder so, ganz unabhängig von den möglichen Lesern oder Nichtlesern hat aber jeder das Recht, die Wahrheit über sich in einem Buch niederzulegen, 7 Milliarden Menschen haben 7 Milliarden mal das Recht von sich zu schreiben, so viel sie wollen und jeder Versuch von Menschen, miteinander zu kommunizieren oder beispielsweise über ein Buch Verständnis für eine bestimmte Situation zu erzeugen ist gut. Die Welt wird besser, wenn wir Menschen unsere Situationen uns gegenseitig erklären, durch ein Gespräch, ein Buch oder z.B. Musik. Ich hoffe, das Buch erzeugt Verständnis füreinander. Weiter so, Frau Kampusch!

  • selbstbetroffener

    Hallo Natascha,
    ich denke du wirst mir zustimmen, wenn ich sage dass es Tage gibt nach der Befreiung , resultierend aus verboten – Klageandrohnung dritter die einen einst geholfen haben –
    wo man sich wünscht man wäre gefangen, weil so schrecklich wie die Gefangenschaft auch war,
    man sie mit der Zeit wissentlich das man keine Menschenrechte etc. besitzt berechnen kann um überleben zu können .
    Ich wünsche Dir von ganzem Herzen das Du dieses Buch veröffentlichen kannst, weil ich weiß aus eigener langjähriger ähnlicher Erfahrung und Gegenwind von Dritten die keine Ahnung haben, was es bedeutet diese Grausamkeit die uns widerfahren ist nicht frei aussprechen zu dürfen.

  • Danielle Droll

    Liebe Natascha
    10 Jahre Freiheit….ein ermutigender Titel. Ich habe Ihr neues Buch noch nicht gelesen, werde dies aber umgehend tun. Aber erst möchte ich Ihnen auf diesem Weg versuchen einfach mal zu danken für Ihren Mut in dieser Offenheit zu erzählen. Es gibt leider so viel erschreckend Unfassbares auf dieser Welt. Sie sind ein lebendiger Beweis. Ich kann nur versuchen nach zu fühlen wie es Ihnen damit geht. Mindestens an jedem meiner Geburtstage denke ich an Sie, der Zufall will es dass dies der 23.8. ist. Ich feiere also immer ein wenig für Sie mit… Ihre Geschichte begleitet mich seit ich von Ihnen gelesen habe und ich bewundere Ihren Überlebenswillen, der Sie damals bis heute geprägt haben muss. Ich hoffe er hilft Ihnen diese schreckliche Einsamkeit des Erlebten zu verarbeiten? Auch wenn wir uns nie kennen gelernt haben, fühle ich mit Ihnen und wünsche Ihnen nahe und vertrauensvolle Menschen in Ihrer Umgebung, die Ihnen bei Bedarf einer Art „Heimat“ schenken. Und ich wünsche Ihnen für jetzt und Ihre Zukunft weiterhin viel Kraft und Mut, Ihren hoffentlich endlich selbstbestimmten Weg, jeden Tag noch etwas befreiter zu gehen.
    In herzlicher Verbundenheit
    Danielle Droll

  • ute rühl

    Liebe Frau Kampusch ,
    es gibt nur wenige Menschen die ich so bewundere wie ich es bei Ihnen tue.
    Voller Hochachtung Ute

  • Dr.H.Mohammadi

    Sehr geehrte Fr. Kampusch,
    ich habe Ihre Bücher gelesen und habe das Bedürfnis Ihnen ein Paar Zeilen zu schreiben.
    Als Vater 2er Kinder tut es mir unendlich leid , was Sie als Kind erleben müssten . Gleichzeitig bewundere ich Ihre starke Persönlichkeit, Klugheit und Durchhaltevermögen. Sie haben in einer schwierigen Zeit das Beste gemacht, was möglich war. Dafür spreche ich Ihnen mein größtes Respekt aus. In Ihren Büchern haben Sie alle mögliche Aspekte aus verschiedenen Perspektiven klar beschrieben , u.a. dass nicht alle Menschen gleich denken und man nicht Allen recht machen kann. Ich habe von Ihnen viel gelernt. Vielen Dank dafür.
    Zuletzt möchte ich Ihnen für Ihre Engagement für viele bedürftige Kindern auf der Welt danken und hoffe , dass eines Tages kein Kind mehr auf der Welt Hunger erleiden muss.
    Herzliche Grüße
    Ihr
    Dr.med.H.Mohammadi
    Bremen/ Deutschland

  • Hannelore Kremer

    Ich würde vor Frau Kampusch meinen Hut ziehen.
    Ich hoffe, dass sie Ihren Weg geht ohne Angst und niemals in der Nacht oder am Tag von Ihrer Vergangenheit eingeholt wird.Habe gestern Abend mir den Film 3096 angesehen. Wie stark muß man seine um so etwas zu überstehen. Ich hätte es niemals geschafft.
    Ganz liebe Grüße

  • Peter Stritzel

    Heute habe ich Ihr Buch beendet. Ich bekam ein beklemmendes Gefühl beim lesen. Es ist Ihnen sehr gut gelungen. Wie Sie es geschafft haben sich nicht brechen zu lassen in der langen Zeit. All die Jahre durchzustehen. Wie Sie schreiben war es als Kind einfacher sich in eine Traumwelt zu flüchten. Das ist verständlich, und war Ihr Glück das Sie das praktizierten.
    Ich wünsche Ihnen alles Gute für die Zukunft.
    Herzliche Grüße
    P.Stritzel

  • Michael Hanke

    Wie kleidet man das „Unbeschreibliche“ auf die bestmögliche Art in Worte? Zweifellos unbedarfter, direkter und offener, wenn man ein Kind ist. Wahrscheinlich und bedauerlicherweise stiller, vorsichtiger und zurückhaltender, wenn man sich als Erwachsener mit Reaktionen einer Umwelt auf das eigene Schicksal konfrontiert sieht, welche die eigenen Wertvorstellungen unerwartet auf den Kopf zu drehen wissen. Weitere zehn Jahre sind im Leben eines Mitmenschen vergangen, der wie jeder andere Mensch auch in erster Linie Sehnsucht nach Normalität, Teilhabe und Liebe verspürt. Zehn Jahre, in denen dieser Mensch mit Meinungen überschüttet wurde, die von Anteilnahme und Mitleid, über Argwohn und Misstrauen, bis hin zum Hass reichten, wobei keiner dieser Meinungen der Lebensgeschichte gerecht werden kann.
    Die Facetten der eigenen Gedanken eines Menschen, der einen gravierenden Schicksalsschlag erlebt hat, sind vielfältig. Die Trauer über die „verlorenen“ Jahre, dem „sich Mut machen“, in dem man aus dem eigenen Schicksal Stärke gewinnt, die Entmutigung und Müdigkeit, wenn man sich alten und neuen Angriffen ausgesetzt sieht, auch die Wut, die manchmal das beste Antidepressiva ist, selbst die Augenblicke, in denen einem selbst die gesamte Psychologie nur noch albern erscheint. Die Fragen nach der eigenen Zukunft, die sich manchmal mit Zweifeln über die Richtigkeit des eigenen Handelns mischen, genauso wie der Wunsch nach innerem Frieden und dem „Vergeben wollen“, dass nicht immer leicht ist, wenn man neue Steine in den Lebensweg geworfen bekommt. Manchmal wünscht man sich auch nur ein schlichtes „Entschuldigung“. Genau das möchte ich Dir sagen: „Entschuldigung.“ Für die Skepsis, die Dir begegnet ist, das Unverständnis, und die Vereinnahmung deiner Geschichte. Stellvertretend für jene Menschen, die wahrscheinlich kaum jemals in der Lage sein werden, den ganzen Erlebnishorizont deiner Geschichte zu begreifen, da sie von eigenen Prägungen und Ängsten angetrieben werden. Es wird diese Augenblicke geben, in denen Du Dich einsam fühlst, wie ein Passagier auf einem Bahnsteig, vor dessen Nase der Zug des Lebens mit allen anderen Menschen darin vorbeirauscht. Du bist aber nicht alleine. Menschen, die selber erschütternde Lebensgeschichten besitzen, die fühlen wie Du und mit Dir. Manchmal erinnert mich Dein Schicksal nach der Entführung an das Schicksal von Shoaüberlebenden, die sich im Israel der Nachkriegszeit nicht selten dem Vorwurf ausgesetzt sahen, sich nicht mehr gewehrt zu haben, von hässlichen Anklagen erbarmungsloser Holocaustleugner ganz zu schweigen. Ich denke, dass solche Reaktionen nur ein Spiegel der eigenen Angst vor Kontrollverlust sind, also eine Reaktion der „wenig Mutigen“, die sich vielleicht insbesondere in unserer beinahe religiös fortschrittsgläubigen Welt durch falsche Umdeutungen einer Geschichte die Illusion von eigener Kontrolle und Immunität gegenüber solchen Schicksalen erschaffen wollen. Schicksalsschläge passen nicht in unsere moderne Welt. Vielleicht war gerade deswegen Dein öffentliches Auftreten so wichtig, um daran zu erinnern, dass nicht alle Menschen einen leichten Weg gehen dürfen. Vielleicht hast Du mir und anderen Betroffenen gerade damit Trost und Mut geschenkt. Eine Beurteilung verbietet sich, denn man muss nicht immer alles beurteilen. Manchmal reicht es vollkommen aus, einem Menschen nur mal zu erlauben, so unbedarft wie ein Kind erzählen zu dürfen, damit das zurückgezogene Schweigen nicht gewinnt. Was ich Dir ehrlich wünsche, dass sind viele Augenblicke, in denen Du mal nicht „der Fall“ bist, sondern die dreißigjährige Natascha, die einfach mal bei strahlender Sonne eine Cola mit Strohhalm trinkt, und nur glücklich ist. Du verstehst, wie ich das meine.

    • Helene Paratschek

      das ist ja wirklich so irrsinnig schön geschrieben..thank u for that 🙂

  • Jochen Lukas

    Wünsche Ihnen,Frau Natascha Kampusch,das Sie die Lebensziele(Matura nachholen,Reitunterricht,…)nachholen und in ein schönes,offenes Leben kommen können.Sie können mich auch gerne kontaktieren,J.Lukas@gmx.at ist meine Email.

  • Mathilde Danzer

    Liebe Natascha,
    nach der heutigen Sendung im ORF bin ich – wieder! – sehr beeindruckt von dir. Ich möchte nichts anderes sagen als: Mach weiter so, du bist phantastisch. Du wirst noch viel Positives erleben, und die Anfeindungen zurücklassen können. Bitte entschuldigen das „du“, es soll nicht ungebührlich sein, sondern dir unmittelbar Kraft geben. Meine besten Wünsche und alles Liebe sendet dir Mathilde

  • b.hahnel

    Liebe Frau Kampusch!
    Ich kann sehr gut nachvollziehen wie es in Ihnen ausschaut!

    Ich hoffe Sie finden für sich einen Weg Zufrieden und in Freude ohne Angst leben zu können.
    Verkaufen Sie das Haus wo Sie soviel Böses erlebt haben und Ihnen kein Glück bringen wird was Ich aus Erfahrung heute mit meinen 60 Jahren weiß.
    Schaffen Sie sich Ihr eigenes Paradies mit lieben Menschen denen Sie vertrauen können und Tieren die Ihnen zeigen was Liebe und Dankbarkeit bedeutet.
    Wir die wir schlimme Dinge erlebt haben sind nicht Stark aber müssen um zu überleben.
    Helfen Sie nur dann wenn Sie Ihr kleines Glück gefunden haben.
    Sie haben es sich verdient.Über Sie Negativ zu schreiben ist nur Beschämend und zeigt das manchmal Anonümität und Veränderung der bessere Weg ist!
    Sie sind durch eine Lebensschule gegangen die keine Prüfungen braucht weil Sie die wichtigste Bestanden haben!
    Lieben Gruß und viele positive Gedanken für Sie und Ihre Lebensbegleiter!

  • sabine

    Liebe Natascha!!! Ich bewundere dich!! Du bist echt ein wunderbares Mädel 🙂 Bin schon einige Jahre älter als Du 37…. Alles mitbekommen und sehr, sehr beindruckt von Dir!! Deine Geschichte unvorstellbar 🙁 Drück Dich 🙂 Weiter so!!

  • Evelyn

    Hallo!

    Habe jetzt im ORF dein Interview gesehen, wo ja gesagt wurde dass du kein Geld vom Staat bekommst. Als ich das gehört habe ist mir fast der Kragen geplatzt. Denn ich finde du solltest Geld vom Staat erhalten…denn dir wurde die Möglichkeit eine Berufsausbildung zu absolvieren genommen.

  • Irina

    Liebe Frau Kampusch,
    ich lebe ohne TV und habe von Ihnen vor 10 Jahren aus den Nachrichten von Ihrer Befreiung gehört. Was ich dann nebenbei noch mitbekommen habe, war die gnadenlose Presse. Als ob ein Kind sich freiwillig entführen lassen würde…
    Was Sie durchgemacht haben, ist unvorstellbar für viele von uns, denn das kann nur jmd nachvollziehen, der etw ähnliches erlebt hatte.
    Lassen Sie sich nicht beirren! „Nur wer 1 Meile in den Schuhen des anderen gelaufen ist, hat eine ungefähre Ahnung von dessen Leben“.
    Vielleicht hilft Ihnen, wenn Sie neu anfangen, denn auf alten Mauern läßt sich schwer etwas aufbauen. Neuer Ort, neues Land, neues Dasein, sich selbst neu entdecken?
    Alles Gute für Ihren weiteren Weg!
    I. Engler

  • Micha

    Vielen Dank für deine Stärke, mit der du anderen Menschen ein Vorbild bist.

  • Leila

    Liebe Frau Natascha Kampusch 🙂
    Ich möchte Ihnen von ganzen Herzchen unendlich viel Kraft wünschen!
    Das Sie Menschen an Ihrer Seite haben die Respektvoll und Wertschätzend mit Ihnen
    umgehen und nicht nur auf das Trauma reduziert werden.
    Sondern vor allem auch die Lebendigkeit und das Leben in Ihnen sehen das Sie als Mensch ausmacht!
    Ich finde es Klasse das sie sich von Anfang an aus dem gewünschtem Bild wie ein Opfer
    und Überlebende zu sein oder nicht zu sein hat mit viel Arbeit es geschafft haben sich selbst davon zu befreien ..mit einem Hohen Preis das kaum auf Verständnis stößt
    und Sie Außen Stark bleiben.
    Ich wünsche Ihnen vom tiefsten Herzchen das Sie ganz vieeele schöne Momente haben wo
    Sie einfach nur sein können .

    Wünsche Ihnen alles gute und das Ihre eigene Persönliche Wünsche hier und da in Erfüllung gehen
    was Sie sich vornehmen Ihnen gelingen möge 🙂

    Alles Liebe von Leila

  • Angelika

    Liebe Frau Kampusch,

    Ich bin sehr berührt während ich Ihr Interview im Stern lese.
    Ich bewundere ihre Klarheit sehr, die Sie sich trotz der Verdrehungen, der sie ausgesetzt waren, bewahren konnten. Es ist typisch und ein Klassiker, dass Dinge, die mit einem schweren Trauma wie Kindesmissbrauch zu tun haben, sehr gerne verdreht werden- dass die Überlebenden auf einmal selbst zu Tätern gemacht werden und die Täter zu Opfern. Ich denke, dass ist der Versuch der Menschen, dieses Thema so weit es geht von sich zu stoßen. Auch, das das Leben nicht so schwarz weiß ist, wie viele es gerne hätten, dass es eben nicht nur Hass auf den Täter als einzigste Bezugsperson geben kann- ich denke auch das ängstigt viele Menschen auf ganz persönlicher Ebene.
    Bedenkt man, dass 90% von sexuellem Kindesmissbrauch in der Familie stattfindet, und 50% diesen Missbrauch komplett und 100% teilweise dissoziieren, das das Bundeskriminalamt in Deutschland den Kindesmissbrauch auf 320000 Fälle pro Jahr schätzt (Dunkelziffer ist jedoch weitaus höher) – dann kann man sich vielleicht vorstellen, wieso viele Menschen mit einer derartigen Hass reagieren und alles verdrehen wollen- das Thema macht sie wütend, auch die Wut auf jemanden, der es an Sie heranträgt, die Wut auf Sie als Person- auf die sie ihren ganzen Hass, der wahrscheinlich jemandem ganz anderen gilt, den sie aber nicht hassen dürfen (da der Hass auf die Person ja auch nicht bewusst und verdrängt ist)- die Wut also auf sie, dass sie Menschen mit dem konfrontieren, mit dem so viele Menschen nicht konfrontiert werden wollen- Es tut mir leid, das sie dem ausgesetzt waren.
    Und noch eines- sie wissen es natürlich selber, aber ich möchte es dennoch noch einmal sagen: Was immer Ihnen auf Ihrem individuellen Heilungsweg hilft, was immer Ihnen gut oder nicht gut tut- keiner hat das Recht darüber zu urteilen. Das wissen nur Sie selbst allein.
    Weiterhin alles Gute.
    ***

  • Sabine

    Liebe Natascha,
    heute habe ich dein neues Buch ausgelesen. Es ging mir sehr unter die Haut und ich danke dir für deine Offenheit und Ehrlichkeit.
    Dein Schicksal offenbart vieles, z. B. zu was Menschen fähig sind, wenn sie mit der Wahrheit konfrontiert werden, dass etwas ist was nicht sein darf. Zu was Menschen fähig sind, wenn ihre Illusion angetastet wird. Wenn Männer, die den Staat representieren, Ordnung, Gesetz und Recht; wenn diese Männer erleben, dass das versagt hat, zu was sie dann fähig sind, grauenhaft. Wenn Menschen, die im Umfeld vom Tatort leben, bzw. in der selben Stadt, dass das Grauen praktisch gleich vor der Haustüre passiert, ganz versteckt und doch ist es da, das nimmt ihren die Illusion und sie wehren sich dagegen. Da der Täter schon tot ist, bleibt nur noch das Opfer. Dann werden Spekulationen aufgestellt und diese werden dann mit allen Mitteln vertreten, grausam.
    So etwas darf einfach nicht sein, denn sonst müsste so vieles in Frage gestellt werden und genau damit können viele Menschen gar nicht weiterleben in ihrer geordneten Welt, das macht ihnen panische Angst.. Es nimmt ihnen die Illusion der Sicherheit.
    Liebe Natascha es tut mir so leid was dir angetan worden ist.
    Du bist so eine starke junge Frau. Es freut mich total, dass du allem Gegenwind trotzt und weiter vorwärts gehst. Du gibst dadurch vielen Frauen Hoffnung für ihr Leben, die auch mißbraucht worden sind, egal in welcher Art.
    Natascha du machst das echt gut. So tapfer gehst du Schritt für Schritt vorwärts und eroberst dir dadurch etwas zurück, was dir gestohlen wurde. Mach weiter so, du gibst dadurch auch anderen Frauen Hoffnung.
    Auch wenn andere Menschen die Wahrheit nicht aushalten. Wenn sie haarsträubende Spekulatinen aufstellen und diese dann doch nicht beweisen können, aber weiter an der Spekulation fest halten. Der einzige Grund, warum sie die Spekulation aufrecht erhalten ist, weil sie sich damit die Wahrheit vom Leib halten können und die eigene Illusion weiter glauben können, koste es was es wolle. Diese Menschen leben auch in einem Gefängis, dass sie sich selber gemacht haben und an dem sie sogar noch festhalten.
    Natascha ich werde für dich beten, dass du auch immer genügend Rückenwind bekommst.

  • Christoph Kriefall

    Sehr geehrte Natascha Kampusch,
    ich habe einen tiefen Respekt vor Ihren Härten, die Sie erleben mußten.
    Mobbing ist etwas Fürchterliches obendrein.
    Ich wünsche Ihnen alles Gute.
    Mit freundlichen Gruß C. Kriefall

  • Sven Müller

    Werte Frau Kampusch…Keiner kann sich vorstellen wie es in Ihrem Inneren aussieht, nach dem was Sie leider durchmachen mussten. Ich als Mensch, der schon prominente Personen betreute (ich bin Fachmann in Fragen Sicherheitskonzepte), kann Ihnen nur einen vielleicht wertvollen Tipp geben im Umgang mit den Medien…

    Schenken Sie den Kommentaren der Medien nicht zu viel Aufmerksamkeit…denn schützen können Sie sich dagegen kaum…Sie dürfen nicht zu viel an sich heran lassen….Das kostet Sie zu viel Kraft und Nerven…Außerdem sollten Sie versuchen den Medien noch weniger Informationen zu geben…Die Medien werden weiterhin an Ihnen dran bleiben ohne Rücksicht auf Sie…Als Sie sich damals befreien könnten sind die Medien über Sie hergefallen wie ein Schwarm Piranhas…Süchtig nach allem was mit Ihnen zu tun hat…Ich habe Ihren „Fall“ damals aufmerksam verfolgt und die Medien für ihre rücksichtslose Vorgehensweise gehasst…denn das war es…rücksichtslos…

    Sie sollten versuchen das ganze SELBST zu steuern…geben Sie nur das von sich bekannt was SIE SELBST beeinflussen können…Ich hoffe Sie haben einen guten Berater in solchen Dingen…Der Umgang mit den Medien und der Tatsache, dass man in der Öffentlichkeit steht ist definitiv nicht einfach…Ich hoffe Sie haben jemand der Ihnen zuhört wenn es Ihnen mal schlecht geht…

    Ich wünsche Ihnen alles Gute…viel Kraft und Gesundheit und weiterhin ein starkes Nervenkostüm…

    MfG Sven Müller aus Berlin Germany

    PS.: Falls Sie Fragen haben…meine Email müssten Sie ja jetzt haben

  • Britta

    Liebe Frau Kampusch!
    Ich habe heute Ihr Buch 3096 Tage innerhalb kürzester Zeit fertig gelesen. Ich habe kaum Artikel über Ihr Leben seit ihrer Selbstbefreiung gelesen oder sonst Ihr Leben im Internet oder Fernsehen verfolgt. Alles was ich von Ihnen weiß sind Ihre Aussagen aus Ihrem Buch. Und das ist wohl auch gut so!
    Es ist mir schleierhaft, dass es auch nur einen Menschen auf dieser Erde gibt der sich das Recht heraus nimmt, sie auf welche Weise auch immer anzufeinden. Aber da ich dies hier nicht schreibe um zu urteilen werde ich auf dieses Thema auch nicht weiter eingehen.
    Es gibt andere, wichtigere Dinge, die ich gerne loswerden möchte:
    Sie können unglaublich stolz auf sich sein! Ihre Stärke und Ihr Mut machen mich sprach- und fassungslos. Ich möchte Ihnen hiermit meinen tiefsten Respekt aussprechen. Es fällt mir gerade ziemlich schwer, das was ich empfinde in passende Worte zu fassen!
    Sie sind eine wirklich hübsche junge Frau! Und ich freue mich mit Ihnen über alles Schöne, was Sie in Ihrem Leben erlebten und noch erleben werden! Ich wünsche Ihnen alles Gute!
    Ganz liebe Grüße aus dem fernen „Ländle“
    Britta

  • Mirella Thinius

    Hallo Frau Kampusch,
    ich habe schon die ganzen Jahre seit Ihrem unverhofften und erfreulichen Auftauchen Ihr bisheriges Leben in Freiheit verfolgt. Bewundere sehr, das Sie nicht an Ihrem Schicksal verzweifeln, sondern einfach vorwärts schauen.
    Ich bin Malerin und Grafikerin und würde Ihnen gerne eine kleine Freude bereiten, in Form eines selbst gemalten Bildes oder einer Zeichnung von Ihnen Selbst.
    Vielleicht melden Sie sich einfach mal bei mir.
    Wünsche Ihnen inzwischen ganz viel Kraft, unsagbare Stärke und Mut etwas Neues zu beginnen.

    Besten Gruß
    Mirella Thinius

  • Klaus Schulte

    Liebe Natascha Kampusch,
    Ihre Persönlichkeit und Ihre Haltung ist bewunderswert und sollte jedem, der sich mit Ihrer Geschichte beschäftigt, den allerhöchsten Respekt abnötigen. Für mich ist unvorstellbar,
    welchen Angriffen Sie sich immer noch ausgesetzt sehen müssen. Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Kraft und Stärke, dem Widerstand entgegen zu bringen , ein Leben selbstbestiimt nach Ihren eigenen Vorstellungen zu führen und die richtigen Berater um sich zu haben.

    Alles erdenkliche Liebe und Gute für Sie.
    Klaus Schulte

  • Christa Bodewig

    Liebe Fr. Kampusch, herzlichen Glückwunsch zum 10. Jahrestag Ihrer Befreiung. Ich freue mich mit Ihnen über diesen Festtag und wünsche Ihnen alles Gute und Gottes Segen.

  • Ursula

    Liebe Frau Kampusch,
    ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen das Beste!
    Ursula

  • Ángel

    Querida Natascha.
    Encomendaré a la intercesión de la Virgen María vuestras ansias y tribulaciones, junto con vuestros gozos y consolaciones, y dirigiré a ella mis oraciones, para que vuelva a vos sus ojos misericordiosos, especialmente en los momentos de dolor, y te haga digna de contemplar hoy y por toda la eternidad el Rostro de la misericordia, su Hijo Jesús.

    Ángel, Buenos Aires, Argentina.

  • Meike

    Liebe Natascha! Diese unfassbare Geschichte rührt mich immer wieder zutiefst.
    Von Anfang an habe ich Anfeindungen und negative Berichte nicht verstanden.
    Ich bewundere Dich für deinen Lebenswillen.
    Das durchzustehen und zu überleben, was Du erlebt hast ist unglaublich.
    Ich bewundere das!
    Für Deine Zukunft wünsche ich Dir alles erdenklich Gute! Viele positive Gedanken und Erlebnisse .

  • Christiane Kanther

    Liebe Natascha, ich finde sie bewundernswert und wünsche Ihnen alles Gute für Ihre Zukunft.
    Mich hat selten ein Mensch so beindruckt wie Sie.

    Christiane Kanther

  • Magdalena

    Liebe Natascha,

    Ich hoffe es ist ok, dass ich Du sage.
    Schon damals hat mich deine Geschichte berührt. Deine klugen Strategien zu überleben und den Verstand zu behalten haben mich beeindruckt und mir gezeigt, wozu eine Seele in der Lage ist, wenn sie muss. einiges von dem, was du in Interviews geteilt hast, hat mich lange begleitet. Heute habe ich dich und deine Mutter bei Markus Lanz gesehen. Es macht mich zwar traurig, dass du auch in Freiheit Enttäuschungen erleben musstest, und es tut sehr weh den Schmerz deiner Mutter zu sehen — aber am allermeisten überwiegt meine Freude, dich zu sehen, so wie du bist, und wie du deinen Weg gehst. Ich danke dir für deine Offenheit und dafür, dass du so viel Dunkelheit einfach in Licht wandelst. Alles Gute für dich.
    Magdalena

  • Katja Jent

    Sehr geehrte Frau Kampusch

    Ich gratuliere Ihnen ganz herzlich zu ihrem zweiten Buch und hoffe, dass dieses endlich dazu führt, dass man Sie in Ruhe Ihr Leben leben lässt. Ihre Stärke, Ihr Selbstreflexionsgrad, Ihre Unvoreingenommenheit, aber auch Ihre Fairness beeindrucken mich in hohem Masse. Davon könnten sich einige ein Stück abschneiden. Ich wünsche Ihnen von Herzen alles erdenklich Gute.

    Katja Jent

  • Ederson

    Liebe Frau Natascha,

    Mein Name ist Ederson, Schreib aus Brasilien.
    Ich danke Gott für sein Leben und Freiheit.
    Ich wünsche, dass mehr Menschen, die Sie respektieren.
    Ich habe nicht das erste Buch zu lesen. Ich wagte es nicht, nachdem sie den Film gesehen. Aber jetzt freue ich mich Ihr neues Buch zu lesen.
    Ich bewundere Sie für Ihre Stärke, Entschlossenheit und Mut.

    Ich wünsche Ihnen von Herzen alles Gute!

    Ederson

  • Hallo natascha ich wünsche dir alles gut . Ich möchte viel Wörter schreiben leider kann ich nicht weil meine deutscher kentines schlecht ist. Ich habe deine buch gekauft und gelesene du bist staker frau und Wünsche allh dir weiter helfen!

  • Daryl pickett

    What an amazing young lady. Massive respect and administration for natascha. Id love so much to meet her.

  • Interessant Geschichte meine leben!!
    Bin ich eine Asylbewerber in deutschland
    Und ich Wünsche ein tag ihnenTreffen insha allh

  • R. Bredehorn

    Liebe Frau Natascha Kampusch,

    ich habe gerade Ihr neues Buch gelesen. Ich habe mich gefreut wieder etwas von Ihnen zu hören. Es ist wirklich ein sehr interessanter Einblick in Ihr Leben nach der Entführung.
    Gleichermaßen ist es erschreckend, dass es offenbar nicht möglich ist ein Opfer nach dem erlebten zumindest für eine angemessene Zeit zu schützen.
    Ebenfalls hat es mich entsetzt zu welchen Äüßerungen naive und unempathische Menschen fähig sind. Schade, das diese Leute auch wählen dürfen.
    Ich teile auch uneingeschränkt ihre Auffasung über die Verfilmung Ihrer Entführung, ohne jetzt weiter darauf einzugehen. Das wäre mit Bernd Eichinger ganz anders gewesen.

    Freuen Sie sich einfach, dass sie intelligente und empathisch sind und schauen sie mit berechtigtem Optimismus in die Zukunft.

    Mit herzlichen Grüßen,
    R. Bredehorn

  • Susanne

    An Natascha Kampusch,

    ich möchte Ihnen meinen größten Respekt erweisen, ich habe erst jetzt den Mut besessen Ihr Buch „396 Tage“ zu lesen. Es ist als Opfer einer Gewalttat eine schlimme Erfahrung, im Nachhinein in Zweifel gezogen zu werden. Gerade, weil die Opferrolle bewusst abgelegt werden will und durch Anzweifelung der eigenen Lebensweise dies nochmal schwer gemacht wird. Mich haben die Schilderungen in Ihrem Buch „3096 Tage“ tief betroffen gemacht. Ich kann nur über Ihre Stärke mit übermenschlicher Willenskraft nicht gebrochen worden zu sein staunen !? Mir fehlen dafür die richtigen Worte, Sie mögen mir verzeihen.
    Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen ein erfülltes Leben.

    Es grüßt Sie herzlich und mit großer Hochachtung

    Susanne

  • Sandra Prüfer

    Hallo Fr. Kampusch!
    Und wenn es auch nur einer von unzähligen Kommentaren sein wird, ist es mir ein Bedürfnis, dies zu schreiben. Ihr Umgang mit Ihrer Gefangenschaft und dessen Folgen ist unglaublich bewundernswert. Sie sind meiner Meinung nach ein sehr bemerkenswerter und reifer Mensch-von Ihrer Sorte sollte es mehr auf der Welt geben 😉 ! Neulich wurde ich gefragt, welchen „Prominenten“ ich denn gerne einmal persönlich kennenlernen würde-und ich antwortete: Fr. Kampusch. Es wäre sicherlich interessant, einmal ganz unabhängig von ihrem Schicksal mit Ihnen über Lebensansichten, Gott und die Welt oder notfalls-wenn einem sonst nichts einfällt- einfach nur übers Wetter oder Haustiere zu plaudern…eben einfach mal den „Menschen“ Natascha Kampusch kennenzulernen (und nicht nur das „Opfer“).
    Also-bleiben Sie so wie Sie sind, alles Gute und weiterhin viel Kraft auf Ihrem Lebensweg,
    Liebe Grüße
    Sandra Prüfer

  • Tita Santizo

    Acabo de terminar de leer tu primer libro y solo me queda decir que eres una mujer admirable, valiente y esforzada porque has salido adelante y no te quedaste ahí preguntándote el porqué ami, con odio y rencor en tu corazón si no que perdonaste que eso es muy difícil de hacer y solo los valientes lo hacen, animo mi niña hermosa que todo tiene su recompensa, eres una mujer ejemplar. Dios te bendiga

  • Nier, Dorina

    Liebe Natascha!
    Ich höre gerade Dein 2. Buch und bin schon von deinem Vorwort sehr ergriffen. Ich hab Dein erstes Buch gelesen und auch den Film im Kino gesehen. Der Film war kaum zu ertragen, ich hatte das Gefühl zu ersticken. Du hast mein Mitgefühl und Verständnis. Die Menschen sind grausam. Meine Tochter war ein Jahr in Australien und war begeistert. Und kaum stieg sie aus dem Flugzeug hier in Deutschland aus, wurde sie angerempelt und beschimpft. Es geht den Menschen hier einfach zu gut. Kaum einer achtet den Anderen oder unsere Umwelt. Viele Menschen haben vergessen, dass jeder für sich selbst verantwortlich ist und nicht der Staat. Und Neid, obwohl es einem gut geht, zerfrisst die Menschen. Es tut mir so sehr leid, dass die Menschen Dir solche Hasskommentare schicken! Umso mehr bin ich über Deine Selbstsicherheit und Kraft beeindruckt! Ich scheue mich davor, Kommentare abzugeben, ob im Dialog oder im Internet. Habe ich den Mut, darauf folgende Antworten zu lesen? Ertrage ich den Hass, der evtl. daraus resultiert? Habe ich genug Kraft für Diskussionen? Nein. Aber es ist wichtig. Ich sehe im Internet und TV das Grauen des Krieges in Syrien, die Menschen sind in Not und hier wird darüber diskutiert, ob wir Flüchtlinge aufnehmen – das sollte gar keine Frage sein sondern selbstverständlich. Viele Bekannte schimpfen – die bekommen dies und das und was ist mit mir? Das macht mich traurig und wütend! Wieso sind die Leute so? Es geht ihnen doch gut. Es ist wichtig, dass man den Mund aufmacht und das den schimpfenden Personen auch sagt. Und dann wird man manchmal überrascht, wenn man merkt, man hat etwas im Denken der Menschen aufgerüttelt und bewirkt. In der eigenen Familie solche Gespräche zu führen, ist besonders schwer und beschämend. Es kostet so viel Kraft! Mit Ihren Worten geben Sie vielen Menschen wie mir Mut und sie sind dankbar dafür! Es sind mehr als Sie glauben!
    Ich ziehe den Hut vor Ihnen und wünsche Ihnen alles Gute!
    Ich bin wbl., 46 Jahre alt, 2 erwachsene Kinder, glücklich verheiratet. Ich bin nicht gesund, aber am Leben und ich genieße das Leben. Materielles ist nicht so wichtig. Putzen ist nicht wichtig (dann eben später)! Geld ist leider wichtig, aber irgendwie geht es immer weiter.
    Herzliche Grüße
    Dorina Nier

  • Stephanie

    Liebe Frau Kampbusch,

    ich möchte und kann garnicht viel sagen, meine Sprachlosigkeit ist keine Stille, eher wie ein wildes Meer dass zu verstehen versucht wie ein kleiner, hilfloser, verletzlicher Mensch so stark sein kann mit enormer Willenskraft. Was Sie durchmachten mussten und müssen, und dazu noch die Angriffe und Anklagen von Medien, Menschen allgemein geht über jegliches Verständnis hinaus. Ich weiss nicht wie Sie es tun, aber machen Sie weiter so.

    Wie Sie es meistern, auch alle Ihre dunklen Stunden danach, ich danke Ihnen dass Sie so present geworden sind und sich nichts gefallen lassen mit einer Sanftmütigkeit von der wir alle viel lernen können.

    Bleiben Sie stark und so wie Sie sind mit Ihren vertrauten Freunden und Familie, und lassen Sie die reden und lügen die nicht verstehen, gehen Sie einfach weiter und LEBEN ein wunderbares Leben ohne Rechenschaft abzugeben.

    Viel Glück, Segen, erfüllte Wünsche und Freiheit im Herzen, in Gedanken und Leib.

    Steph

  • Birgit fiele

    Liebe Frau Kampusch, ich habe gerade Ihr Buch 3096 Tage beendet. Ich habe höchste Achtung vor Ihnen und Sie können stolz auf sich sein. Ein kleines Mädchen, eine verlorene Kindheit und Jugend und Sie haben all das überlebt. Haben gehungert und geschuftet, Schläge und Demütigungen einstecken müssen und trotzdem haben Sie sich nicht aufgegeben. Woher haben Sie nur diese Kraft genommen? Ich freue mich auf das neue Buch und wünsche Ihnen von Herzen nur das beste.
    Liebe herzliche Grüße aus Oberhausen
    Birgit Fiele

  • Anita

    Liebe Frau Kampusch
    Bin gerade Ihr neues Buch am lesen. Es berührt mich sehr. Sie sind eine so starke Frau, wie man sie selten findet.
    Gehen Sie Ihren Weg und ignorieren Sie die Besserwisser.
    Für Ihr Leben wünsche ich Ihnen alles erdenklich Gute.
    Mit lieben Grüßen
    Anita A.

  • Katie hewitt

    I’ve just finished you’re book. Ignore the haters & enjoy your life! You’re my hero! God bless you & you’re family. Xxxx

  • Sandra Häring

    Liebe Natascha,
    So oft habe ich nun üble Kommentare auf den Seiten von Dokus gelesen. So etwas beschämt mich wirklich. Ich danke Gott von Herzen, dass er dich mit soviel Stärke, Überlebenswillen und guten Strategien ausgestattet hatte dieses erlebte auszuhalten. Andere wären sicher nicht dazu fähig gewesen (mich eingeschlossen). 10 Jahre Freiheit, wieviel Steine wurden dir da schon in den Weg gelegt….
    Ich wünsche dir Gottes Segen und Kraft für den weiteren Weg. Und die vollständige Heilung deiner Seele, die von Menschen so geplagt wurde.
    Sandra

  • Florian M

    Hallo liebe Natascha Kampusch,
    du warst lange nicht mehr auf Twitter. Ich hoffe dir geht es gut ? Hatte mir bisschen Sorgen gemacht weil du plötzlich nicht mehr da warst. Hab dir dann auch auf deine E-Mail Addi geschrieben (Dezember,Januar), die hier mal erwähnt wurde. Denke aber das du wahrscheinlich jetzt und die letzten Monate viel auch wegen deinem Buch um die Ohren hattest. Hoffe wie gesagt das es dir gut geht und das du die evtl. stressige Zeit gut überstehst. Würde mich aber trotzdem freuen von dir mal wieder was zu lesen/hören. Gerne auch auf meine E-Mails oder wieder auf Twitter

    Liebe Grüße
    Flo
    PS: Ohne dich ist Twitter echt doof. :-/
    Und lass dich von der Gesellschaft nicht so ärgern. 😉 Auch wenn ich natürlich verstehen kann, das man sich manchmal arg zusammenreißen muss.

  • Florian Mathes

    Liebe Natascha
    Du bist eine tolle Frau,
    geh deinen Weg weiter und lass dich von der Gesellschaft nicht unterkriegen.

    Folge deinem Herzen und deinem Verstand.
    Vorallem bist du nicht allein, viele Menschen lieben deine wundervolle Art.

    Bleib wie du bist. 😉

    Liebe Grüße und alles Gute aus Mainz

    Florian Mathes

  • Liebe Natascha Kampusch,
    … ja, wir Menschen haben unser Rucksäckchen zu tragen auf dem Weg des Lichtes zum LICHT und manch einer stößt dabei an unvorstellbare Grenzen und erfährt, wie wir Menschen wirklich sind auf diesem Pfad … viel Kraft und Energie gehört dazu, uns durch manch‘ Dunkelheit zu führen!
    Sie waren dazu fähig bzw. haben es getan und helfen weiterhin dem einzelnen Menschen, sich selbst, dem anderen bzw. der Menschheit insgesamt, den Transformation-Prozess zu vollziehen für eine bessere Welt, in der die Liebe regieren wird ………. http://www.kleine-energiekugel.de
    Alles Liebe und Gute.
    Brigitte Bauer

  • Rolf

    Sehr geehrte Frau Kampusch,
    laengere Zeit nach Ihrem ersten habe ich nun auch Ihr zweites Buch gehoert. Und wieder ist mein Gefuehl, dass Sie nicht nur durch Ihre Geschichte, sondern vor Allem schon an sich eine ganz besonders besondere Frau sind: Sie gehoeren, so mein Eindruck, zu jener Minderheit von Menschen, die innerlich (und auch aeusserlich) wirklich schoen sind. Denn einerseits haben Sie eine riesige Staerke und ein letztlich wohl sicheres Grundvertrauen in Ihren eigenen Wert, womit Sie auch die Jahre im „goldenen Kaefig“ nach Ihrer Selbstbefreiung meistern konnten. Andererseits verfuegen Sie ueber enorme Empathiefaehigkeit und eine tiefe natuerliche Klugheit, die es Ihnen unter Anderem ermoeglicht, die vielen Zwischentoene im menschlichen Mit- und Gegeneinander wahrzunehmen, zu begreifen und zu beschreiben – eine Gabe, die sicherlich nicht nur ein Segen ist.
    Es ist schoen zu lesen, dass Sie mit Ihrem zweiten Buch weitere wichtige Schritte unternommen haben, um Ihre Vergangenheit zu verarbeiten. Dass Sie Ihren Weg durch die Gegenwart mit Freunden und Familie gehen. Und dass Sie Wege in die Zukunft gefunden haben und weiterhin finden.
    Ich wuensche Ihnen dafuer wirklich alles Beste – und danke Ihnen herzlich, dass Sie durch das grundsaetzlich Positive in Ihnen ein bisschen Strahlen in diese oft sehr raue, graue und harte Welt bringen.

  • Silvia Bogner

    Liebe Frau Natascha Kampusch , am 16.dezember 2017 verkaufte ich mit meiner Freundin Heidi am Christkindlmarkt auf der schallaburg nusslikör und nussbrot und kleine süße Schneemänner ,Kekse und einen wunderschönen Kalender des Vereins Tierhilfe Süden Austrian .Der gesamte Erlös wurde von uns an diesen Verein gespendet!Sie haben bei Heidi einen Schneemann für Ihre Mutter gekauft!Danke!Zufällig hatte ich an diesem Tag meinen 50.Geburtstag,und „Sie ,Liebe Frau Kampusch „,waren für
    mich mein Geburtstagsgeschenk !!!Nichts hätte das toppen können!Sie sind ein wunderbarer Mensch ,bitte bleiben Sie wie Sie sind .Besonders liebe Grüße ,Silvia Bogner

  • Rocco-Cop

    Liebe Natascha Kampusch,
    mich machen Ihr beeindruckendes Verhalten und Ihre mit Ihnen verschränkte Mutter froh. Sie sind bis heute eine wichtige Ausnahme, weil die Gesellschaft es mehrheitlich noch immer schwer hat anzuerkennen, wer wir sind und was uns ausmacht. Angstpsychologische Blockaden verursachen leider kognitive Sehschwächen, die zerstörerisch wirken können. Die innerstaatliche Sicherheitsproduktion hat mit Ihnen einen außerordentlichen Fortschritt bekommen. Den die gesellschaftliche Friedenserhaltung kann sich weiter befreien von den Dämonen und Monstern der mittelalterlichen Vorstellungswelt. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg mit Ihren Projekten. Schön, dass es Sie gibt.

  • Liebe Frau Kampusch – Bitte melden – ehrliche Leute gesucht in einer Zeit voller Lüge und Abzockerei. Alles Liebe Ihnen. Bittel melde. Elke

  • Marlene Rocha felix dos santos

    Natasha, boa noite! Sou brasileira, acabei de ver o filme sobre sua vida, e estou muito feliz por você estar bem. Que Deus te abençoe sempre, você é um exemplo de coragem. Um grande beijo.

  • Helmut

    Sehr geehrte Frau Kampusch,
    auch wenn das Leben leider für Sie nicht einfach war und auch nicht ist, so freue ich mich sehr zu sehen wie Sie sich entwickelt haben.
    Ich habe eines Ihrer Bücher im Schrank liegen, finde aber nicht den Zugang es anzufangen.
    Wenn ich Ihre Interviews lese denke ich, mich interessieren nicht die Details was Ihnen alles passiert ist, mich freut was Sie heute sagen und wo Sie heute stehen.
    Alles Gute!
    Helmut Sch.

  • ursula jaschinski

    Ich wünsche Ihnen von Herzen das Beste!
    Ursula

  • R. Bredehorn

    Liebe Natascha Kampusch,

    tolles neues Buch und sehr anpsrechend zu lesen.
    Menschlich, respektvoll mit viel Empathie.

    Viel Freude bei allen neuen Projekten,

    R. Bredehorn

  • Birgit van Alphen

    Lieber Mensch Natascha Kampusch,

    ich umarme Dich als meinen Mitmensch, der Gott sei Dank lebt !!!!!

    Birgit

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